Deutschland hat einen boomenden Markt für Hühner. Sowohl Geflügelfleisch als auch Eier gelten im Land als Grundnahrungsmittel und das schon seit vielen Jahren.
Es wird angenommen, dass Hühner erstmals im 1. Jahrtausend v. Chr. von den Phöniziern an die Küsten Europas gelangten. Sie brachten sie entlang der Mittelmeerküsten und nach Spanien auf. Von dort aus wurde die Leichtigkeit der Aufzucht von Hühnern für die Nahrungsmittelproduktion offensichtlich, und sie verbreiteten sich schnell über den Rest des Kontinents.
In Deutschland gibt es seit vielen Jahren intensive Zuchtprogramme, um bestimmte Eigenschaften dieser ersten Hühner zu verbessern. Dadurch hat die Welt Deutschland heute viele einzigartige Hühnerrassen zu verdanken. Einige von ihnen haben nicht die Jahrhunderte überdauert, aber diejenigen, die es getan haben, sind wegen ihrer Vorteile für jeden Geflügelhalter beliebt. Diese schließen ein:
- Deutsche Rassen sind in der Regel pralle, fleischige Hühner
- Sie sind sehr anpassungsfähig und robust
- Hennen tragen viele Eier und sind weit verbreitete kommerzielle Rassen
Unsere Liste enthält die Hühner deutscher Abstammung, die es heute noch gibt. Hier sind die Top 16 der deutschen Hühnerrassen, von gewöhnlichen Hinterhofhähnen bis hin zu geschätzten Ziervögeln.
1. Augsburger
Ein Beitrag geteilt von ??Yorkshire Hens & Friends ?? (@yorkshire.hens.and.friends) Der Deutsche Langshan stammt aus dem Croad Langshan, einer schweren Hühnerrasse, die wahrscheinlich aus China stammt. Diese Vögel kamen erstmals 1969 nach Europa und wurden dann mit Menorca und Plymouth Rock gekreuzt, um den Deutschen Langshan zu bilden. Diese Hühner haben ebenfalls einen Doppelnutzungszweck, werden aber aufgrund ihres Gewichts hauptsächlich wegen ihres Fleisches gezüchtet. Hähne können bis zu 10 Pfund wiegen. Sie haben einen einzelnen Kamm und ihre Beine sind nackt und blau.
Ein Beitrag geteilt von Familjen Skoogs Hönshus ? (@skoogs.honshus) Das Kraienkopp-Huhn wurde im Grenzgebiet zwischen den Niederlanden und Deutschland entwickelt. Sie sind mittelgroße bis große Hühner mit einem seltenen weichen Gefieder, das sie als Ausstellungsvögel auszeichnet. Die Kraienkopp-Rasse entstand durch die Kreuzung von Malaien mit Silver Duckwing Leghorn-Hühnern. Sie wurden zuerst 1920 in den Niederlanden und 1925 in Deutschland gezeigt. Der Kraienkopp ist heute recht selten, da er in erster Linie als Schauvögel bekannt und nicht besonders nützlich ist. Die Hennen legen cremefarbene Eier und sind ziemlich brütend mit ihnen.
Ein Beitrag geteilt von Zwerghühner und Wachteln (@oesterreichische_zwerghuehner) Die Frizzle-Hühnerrasse sieht aus, wie sie klingen. Sie haben am ganzen Körper gekräuseltes oder gekräuseltes Gefieder. Die Vereinigten Staaten erkennen sie nicht als Rasse an, da mehrere andere Rassen dieses ungewöhnliche Gen für lockiges Gefieder tragen können. Über diese Hühner ist nicht viel bekannt, obwohl das Gen zunächst in Asien gezüchtet und später in Deutschland entwickelt wurde. Sie werden rein als Ausstellungshühner verwendet.
Das Vorwerk oder Vorwerkhuhm ist sowohl ein Huhn in Standardgröße als auch ein Zwerghuhn. Sie haben nichts mit der deutschen Firma Vorwerk zu tun, die Staubsauger herstellt. Das Huhn ist eine der seltenen Rassen mit goldenem Gefieder mit schwarzem Kopf und Schwanzfedern. Sie sind nicht mehr verbreitet, waren es aber, als Oskar Vorwerk sie im Jahr 1900 züchtete. Diese Vögel könnten auch als Golden Lakenvelder bekannt sein, weil sie zuerst mit Lakenvelder-Hühnern gezüchtet wurden. Sie sind Doppelnutzungshühner. Die Hennen produzieren jedes Jahr etwa 170 Eier und die Hähne können bis zu 8 Pfund wiegen.
Das Totleger-Huhn ist ein altes domestiziertes Huhn, das derzeit vom Aussterben bedroht ist. Sie wurden vor mehr als 400 Jahren in Westfalen entwickelt und sind eng mit den Ostfriesischen Möwe-Hühnern verwandt. Der Name des Huhns leitet sich vom ursprünglichen Namen Alltagsleger ab, was so viel wie Alltagsschicht bedeutet, da die Hühner so fruchtbar sind. Aufgrund des niederdeutschen Einflusses entwickelte sich der Begriff zu „Totleger“, was frei übersetzt „Eier legt bis zum Tod“ bedeutet. Den Totleger gibt es in zwei wunderschönen Gefiedermustern, darunter Goldstift und Silberstift.
Der Yokohama hat einen täuschenden Namen, der so klingen lässt, als sei sein Ursprungsland Japan. In Wirklichkeit kommt diese schicke Hühnerrasse aus Deutschland und ist bekannt für ihre einzigartige Färbung und die langen Schwanzfedern. Hugo du Roi entwickelte sie in den 1880er Jahren aus Zierpflanzen in Europa und ergänzte sie dann in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre durch japanische Zierhühner. Einige dieser japanischen Vögel wurden aus Yokohama verschifft, und der Name für die deutschen Versionen blieb hängen. Da die Hennen nur etwa 80 kleine Eier pro Jahr legen, werden diese Vögel hauptsächlich zu Ausstellungszwecken gehalten.6. Italiener / Deutsches Leghorn
9. Krüper / Deutscher Creeper
14. Vorwerk
15. Westfälischer Totleger / Westfälischer Totleger
16. Yokohama
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